MAF-L manuaalitarkennus Sony A (Minolta AF) Linssi L-kiinnikkeeseen Kameran rungon linssikiinnityssovitin

Dieser Adapter passt gut, genauso gut, da ich meinen Objektiven keinen Adapter aufzwingen werde!
Die A-Linsenseite war eng anliegend. Aber das ist Ordnungissa. Die Bearbeitung ist von hoher Qualität.
Der Unendlichkeitsfokus wurde wie erwartet registriert, ein paar Millimeter kurz, was bei Adaptern normal ist.
Der Blendenring hat winzige, leise Klicks, wenn man ihn dreht, ein Design, das ich wirklich nett finde.
Ich habe noch einen K&F-Adapter bestellt, der hoffentlich genauso gut sein wird.

Funktioniert super. Der Fokusbereich ist wie bei der alten Spiegelreflex. Das Ricoh Objektiv erzeugt dank dem Adapter einen schönen Look mit der S1R. Kritik: man hätte eine Gummidichtung zur Kamera hin einbauen können, aber bei dem Preis drücke ich da gerne ein Auge zu.

Dieser Ring ermöglicht die Anpassung der prestigeträchtigen Zeiss-Objektive mit manuellem Fokus und Contax/Yashica-Anschluss an ein Sony Alpha (E-mont) -Kameragehäuse. Die Verbindung auf meiner Sony A7III und A7R4 ist perfekt, ohne Spiel. Das Gleiche gilt für die Befestigung mit C/Y-Bajonettlinsen. Der Ring ist komplett aus Metall gefertigt, schwer, aber hervorragend verarbeitet. Keine Reflexion im Ring. Ich bin wirklich sehr zufrieden und aus diesem Grund bewerte ich den Artikel mit 5 Sternen.

Ich habe beschlossen, diesen K&F-Adapter für meine Sony A7RII zu kaufen, weil ich einige alte manuelle Yaschica-Objektive hatte, die ich nicht wegwerfen wollte.
Exzellenter Adapter, robust und gut verarbeitet, mit Metallteilen, die dazu beitragen, das Gefühl zu haben, "gut gebaut" zu sein.
Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis.
Natürlich macht es nicht viel Sinn, Objektive wie diese Art von Vintage-Objektiven auf solchen modernen Maschinen zu verwenden, aber für diejenigen, die gerade erst anfangen und kein großes Budget haben, um in Objektive zu investieren, oder für diejenigen, die einfach alte Objektive haben, wie in meinem Fall, hat es absolut seinen Nutzen.

die frage war, ob sich der dolle adapter von sony lohnt, um meine alten minolta-kompatiblen auf die @6000 zu packen.
die antwort: nein, lohnt sich nicht, das ding ist unverschämt teuer für das was es kann. myös musse das K&F-teil häntä.
Alle af-s werden zu mehr oder weniger tumben vollmechanischen linsen. Aber mit zebra und lupe sollte es kein hexenwerk sein, damit zu arbeiten, ausser man hat nix als knipsen im sinn.
Ein blendenregler ist auch dran, wer also schon über die automatik raus ist, sollte damit klarkommen und unterhaltsam fotografieren können.
Die jeweiligen bajonettanschlüsse sitzen recht stramm, strammer als sony sich das vorstellt, dementsprechend haben sie auch null spiel.
Ob das eine lösung auf dauer ist? Nein, sicher nicht, da kommt noch das eine oder andere e-objektiv daher. Aber bis dahin lassen sich die alten minoltas wunderbar nutzen. und eine A-68 liegt ja auch noch rum, für die brauch ich das vorhandene zeug.
Nachtrag: wer auch immer das unverschämt teuer Adapter von Sony drauf hatte, das letztendlich nur die Objektivdaten durchschschleift und afmässsig nix auf die Reihe bekommt, entweder passiert gar nix oder es orgelt ewig, kostet aber viel, nimmt gleich das k&f....

Erste Eindrücke:
- Suoli aussehend
- feine Verarbeitung
- Mattes Innenfinish (Licht springt nicht hinein)
- glatte Anpassung an das Kameragehäuse
- weicher Shift rotierend Ein Ring
- Wird in einer nicht versiegelten Hartschalenbox geliefert und sonst nichts darauf
- sofort mit jeder alten Nikon-Halterung verwendbar Objektive
- orangefarbener Ring gibt den Looks dem gesamten Kamera-Setup
- der Adapter passt härter auf die Objektive (muss angehängt werden)
- der Fokus basiert eher auf den Tiefen (FOD) Unterschied im Bildrahmen
- er funktioniert eher wie Zonenfokussierung und Präzessionsfokuszonen sind schwer zu erreichen
- Metallhalterung auf der Objektivseite und (ich denke es ist immer noch ein Metall) schwarzer Kunststoff, der gut aussieht, Kamerakohlethalterung (es ist passiver Adapter und daher keine elektrische Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera)
- Licht kommt nicht durch den Adapter in den Lauf (versiegelte Passform)
- es sollte kommen mit Endkappen zum Adapter zum Schutz vor Eindringen von Staub, wenn er nicht benutzt wird
- für das Geld, das ich bezahlt habe, experimentiere ich gerne mit meinen alten Objektiven auf dem spiegellosen Körper von Sony

Präzise gefräster Adapter mit verchromter Bajonetttauflage. Da wackelt nichts, weder auf der Kamera- noch auf der Objektivseite. Deshalb braucht der Adapter auch einen beherzten Griff und Dreh, um richtig einzurasten.

Zur langfristigen Haltbarkeit kann ich noch nichts sagen, mache mir aber konstruktionsbedingt für die nächsten Jahre keine Gedanken.

Diese rein mechanische Version bietet keinen Autofokus.

Konstruktion, zumindest anscheinend robust und ästhetisch oben auf Sony spiegellos durch den orange eloxierten Ring.
Vielleicht gibt es raffiniertere Produkte als Konstruktion, aber es macht das, was es tun muss und gut. Für was es kostet, würde ich nichts anderes suchen.

Als nicht-elektronische Alternative zum viel teureren Sigma MC-21 Adapter ist dies großartig. Ich habe auch eine MC-21 und die Verarbeitungsqualität scheint vergleichbar zu sein - sie ist robust und gut verarbeitet.

Beachten Sie, dass dies vollständig nicht elektronisch ist und daher nur bei vollständig manuellen Objektiven nützlich ist. Es unterstützt keine Kamerasteuerung (Blenden/Autofokus). Erwarten Sie also nicht, dass Sie es mit irgendetwas verwenden, wo dies erforderlich ist.

Ich habe einmal einen 5€ Adapter gekauft, um die Objektive zu testen. Es hat gut funktioniert. Das funktioniert auch gut, aber die Konstruktionsqualität lässt es so aussehen, als wäre es Teil der Kamera selbst. Sehr robust und gutes Gefühl. Verliebt ihnissä.
WICHTIG: Wenn Sie genau wählerisch sind und Bilder von sehr weit entfernten Objekten (z. B. Mond) aufnehmen und absolute Präzision benötigen, fokussiert dieser Adapter (der gleiche wie jeder Adapter auf dem Markt) erst unendlich _exakt.
Es scheint mit etwa 0,5 mm mehr Flansch konstruiert zu sein, und bei maximaler Blende (vielleicht für die Astrofotografie) fällt es nur ein bisschen zurück. Vielleicht könnte das Entfernen der Ringhalterung und das kleine Schleifen (ist 1 mm dick) dazu beitragen, einen perfekten Unendlichkeitsfokus zu erzielen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auf f8 ~ f11 zu bleiben und dann tendenziell einen ordentlichen Fokus im Unendlichen zu erreichen (getestet auf Fokusschwerpunkte 50 ~ 200 mm).
Schnelltest, der Fokus scheint um maximal 0,5 mm ausgeschaltet zu sein (ich habe den 1-mm-Ring entfernt, auf der Hand getestet und er fokussiert nach der Unendlichkeit). Dies scheint auch mit dem benötigten Flanschunterschied übereinzustimmen:
Canon FD = 42 mm;
Sony E = 18 mm;
Flanschdifferenz = 24 mm;
Adapterdicke (von E-Basis, nicht Bajonett, bis Canon FD Bajonett) = scheint sehr wie 24,5mm.
Myös weißt du es. Toller Adapter, schleifen Sie einfach die Ringhalterung ein wenig nach unten.